16.03.2020

Wann Brustimplantate besonders natürlich aussehen

Die meisten Patientinnen wünschen sich eine natürliche Brustform, die Brust soll nach der Vergrößerung also nicht künstlich wirken. Doch viele wissen gar nicht, worauf es hier zu achten gilt und wann eine „gemachte“ Brust besonders natürlich aussieht.

Das Wichtigste für die Form der zukünftigen Brust ist natürlich die Wahl des richtigen Implantats im Vorhinein. Es gibt hier unzählige Unterscheidungen, wobei die aussagekräftigste Unterscheidung die zwischen runden und anatomischen Brustimplantaten ist.

Die richtigen Implantate für natürliche Brüste

Welche Form die gewünschte Brust haben soll ist natürlich eine von Frau zu Frau individuelle Entscheidung. Doch generell lässt sich ganz einfach zeigen, welche Implantate eine natürlich weibliche Brust formen. Dreht man runde und anatomische Implantate nämlich um 90 Grad und betrachtet sie seitlich, wird schnell klar, dass die anatomischen Implantate der weiblichen Brustform entsprechen.

Genau aus diesem Grund wird bei den meisten Brustvergrößerungen heutzutage auch die anatomische Implantatform verwendet.

Vorteile der anatomischen Implantate

Die Natürlichkeit ist der größte Vorteil der anatomischen Implantatform, aber nicht der einzige. Besonders vorteilhaft ist auch, dass der Körperbau jeder Frau sehr individuell analysiert und berücksichtigt werden kann.

• Für Frauen mit „durchschnittlicher“ Statur gibt es das klassische anatomische Implantat.
• Wenn eine Frau sehr klein ist und/oder eher breitere Schultern hat, gibt es anatomische Implantate, die breiter sind als hoch.
• Bei besonders großen und schlanken Frauen kommt in Ausnahmefällen ein Implantat, das höher als breit ist zum Einsatz.

Die Implantatwahl ist also das A und O, wenn es um die Natürlichkeit der Brust geht.