15.05.2020

Wie natürlich sich Brüste nach einer Vergrößerung anfühlen

Eine große Angst vieler Patientinnen scheint zu sein, dass sich ihre Brust nach einer Vergrößerung nicht echt oder „fake“ anfühlt. Wenn man noch nie mit einem gemachten Busen in Berührung gekommen ist, kann die Vorstellung von einem Implantat im eigenen Körper schon mal unangenehm sein.

Der Partner könnte es spüren, die gewünschte Weiblichkeit hätte einen schlechten Nachgeschmack. Doch ist diese Angst völlig unbegründet, wenn man sich in den Händen eines erfahrenen Chirurgen befindet.

So echt fühlen sich gemachte Brüste wirklich an

Die Wahl des richtigen Implantats ist besonders wichtig, um ein ästhetisches und natürliches Ergebnis zu erzielen. Die Größe und Form sollten perfekt zum Typ und der Körperform der Patientin passen. Deshalb gibt es nicht das eine perfekte Implantat, sondern viele verschiedene, um den individuellen Gegebenheiten und Wünschen gerecht zu werden. Ein anatomisches Implantat ist ideal für ein besonders natürliches Ergebnis. Ein erfahrener Chirurg weiß genau worauf es ankommt, und wird gemeinsam mit der Patientin die beste Wahl für sie treffen.

Die Lage des Implantats ist entscheidend

Ein Brustimplantat kann entweder über oder unter dem Brustmuskel platziert werden. Um ein besonders natürliches Aussehen und Anfühlen der neuen Brust zu erlangen, wird das Implantat meist unter dem Brustmuskel eingebracht. Wenn die Größe und Form des Implantats ideal gewählt sind, wird es unter dem Brustmuskel nach der Heilungsphase weder zu erkennen noch zu ertasten sein. Das heißt, die Brust wird größer aber keinesfalls gemacht aussehen, wenn das der Wunsch der Patientin ist. Sie fühlt sich komplett natürlich an, sowohl für die Patientin selbst – als auch für andere.